SSBL Mitarbeiterin im Gespräch mit Bewohner | © copyright by jutta vogel

Geschichten «z’mitts drin»

In der SSBL Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben begleiten wir seit 1971 Menschen mit Behinderung auf ihrem Lebensweg. Wir schaffen Räume, in denen sie ihre persönlichen Möglichkeiten leben und entwickeln können, sowie Orte der Begegnung. Menschen mit Beeinträchtigung finden bei uns einen Lebensplatz «z’mitts drin». 

Hier erzählen wir die Geschichten aus dem Alltag der Bewohnerinnen, Bewohnern, Tagesbeschäftigen und Mitarbeitenden der SSBL und öffenen Türen mitten in ihre Lebenswelten. 

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Der Harley Club auf dem Ride in einer Herzensangelegenheit

Seit über zwanzig Jahren lädt der Harley Club Chapter Lucerne einmal jährlich Bewohnerinnen und Bewohner der SSBL zu einem Mittagessen auf die Rossweid ob Sörenberg ein. Die eigentliche Attraktion ist aber der «Ride» auf den heissen Öfen.

Ein Herzenswunsch ging in Erfüllung

Anmerkung der Redaktion: Dank einer grosszügigen Spende konnte der Wunsch des Klienten D. W. erfüllt werden. Er durfte beim Länderspiel zwischen der Schweiz und Estland in der Swissporarena z’mitts drin sein und die Schweiz anfeuern. Wir lassen D. W. zu Wort kommen und berichten, wie er das Länderspiel erlebte.

Das SSBL-Forum als Beitrag für die Aktionstage UN-BRK

Vor 10 Jahren ratifizierte die Schweiz die UN-BRK. Mit Aktionstagen wird schweizweit auf diese Errungenschaft hingewiesen. Die SSBL hat für Klientinnen, Klienten, Angehörige und interessierte Personen mit einem Forum ihren Beitrag zu diesen Aktionstagen geleistet.

Die LUGA ist eine Erfolgsgeschichte

Die LUGA ist eine ideale Plattform für das Gewerbe, aber auch für Institutionen wie die SSBL. Bereits zum zweiten Mal waren wir mit einem Stand präsent und durften uns zahlreichen Messebesuchern vorstellen.

Chance für Quereinsteigende

Die SSBL ist eine wichtige Arbeitgeberin und Ausbildnerin im Kanton Luzern. Eine Berufsaufsteigerin berichten über ihre Erfahrungen.

Leben im Dachstudio

René Zumstein ist sehr selbstständig, bei einigen Dingen aber froh, wenn er unterstützt wird. Deshalb ist es für ihn auch wichtig, dass er zwar Teil der Wohngruppe Rothorn 3 ist, aber im angegliederten Dachstudio seinen eigenen Lebensraum hat.